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In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders! ...und was ich sonst noch dazu denke...
Samstag, 29. Juni 2013
Lebensfreude im Aargauer Kunsthaus
Samstag, 8. Juni 2013
Des Fahrrads Poesie
Dienstag, 4. Juni 2013
Was hilft bei Depression?
Kein Mensch ist immer und ausschliesslich aufgestellt, fröhlich und zwäg. Hin und wieder sind wir alle ein bisschen traurig, melancholisch, bedrückt oder nachdenklich. Dies ist normal und gehört zum Menschsein. Die Dauer und die Intensität dieser Gefühle sind jedoch von Person zu Person verschieden.
Wer von einer Depression betroffen ist, ist nicht ausschliesslich bedrückt oder traurig, sondern mehrfach belastet. Die meiste Zeit am Tag hat eine depressive Person viel weniger Antrieb, Interesse oder Freude daran, irgend etwas zu tun, was ihr normalerweise keine Mühe bereiten würde. Das meiste fällt ihr schwer, die Müdigkeit ist oft gross, auch kommen gerne Schlafstörungen hinzu. Nicht selten machen sich die Betroffenen Vorwürfe, verlieren dabei ihr Selbstwertgefühl und können sich allgemein nur schlecht konzentrieren oder überhaupt etwas zu Ende denken. Wenn dann der Gedanke an den Tod bzw. daran, das eigene Leben beenden zu wollen, hinzu kommt, dann wird die Situation noch unerträglicher. Das Ausmass der Befindlichkeit ist entscheidend für die Diagnose. Es ist jeweils die Rede von leichten, mittelgradigen und schweren Depressionen.
Im Tagesanzeiger vom 28.5.2013 wurden die neuesten Forschungsresultate dargestellt. Empfohlen wird, dass Betroffene möglichst rasch zum Psychothera-peuten gehen sollen. Bei einer schweren Depression ist die Kombination von ärztlicher und psychotherapeutischer Behandlung sinnvoll, bei leichteren Diagnosen kann ein regelmässig geführtes therapeutisches Gespräch gute Effekte erzielen. Jede therapeutische Behandlungsform sei besser als keine. Welche Therapieform am besten passt, muss aber jeder für sich herausfinden. Der Hausarzt resp. die Psychotherapeutin wird dabei behilflich sein.
Wer von einer Depression betroffen ist, ist nicht ausschliesslich bedrückt oder traurig, sondern mehrfach belastet. Die meiste Zeit am Tag hat eine depressive Person viel weniger Antrieb, Interesse oder Freude daran, irgend etwas zu tun, was ihr normalerweise keine Mühe bereiten würde. Das meiste fällt ihr schwer, die Müdigkeit ist oft gross, auch kommen gerne Schlafstörungen hinzu. Nicht selten machen sich die Betroffenen Vorwürfe, verlieren dabei ihr Selbstwertgefühl und können sich allgemein nur schlecht konzentrieren oder überhaupt etwas zu Ende denken. Wenn dann der Gedanke an den Tod bzw. daran, das eigene Leben beenden zu wollen, hinzu kommt, dann wird die Situation noch unerträglicher. Das Ausmass der Befindlichkeit ist entscheidend für die Diagnose. Es ist jeweils die Rede von leichten, mittelgradigen und schweren Depressionen.
Im Tagesanzeiger vom 28.5.2013 wurden die neuesten Forschungsresultate dargestellt. Empfohlen wird, dass Betroffene möglichst rasch zum Psychothera-peuten gehen sollen. Bei einer schweren Depression ist die Kombination von ärztlicher und psychotherapeutischer Behandlung sinnvoll, bei leichteren Diagnosen kann ein regelmässig geführtes therapeutisches Gespräch gute Effekte erzielen. Jede therapeutische Behandlungsform sei besser als keine. Welche Therapieform am besten passt, muss aber jeder für sich herausfinden. Der Hausarzt resp. die Psychotherapeutin wird dabei behilflich sein.
Mittwoch, 29. Mai 2013
Mensch, was für ein Wetter!
In der Schweiz regnet es momentan viel. Es ist in ganz
West-Europa kalt und regnerisch. Ganz furchtbar. Das finden alle, auch die
Fachleute von Meteo Schweiz. Letzte Woche wurde in der Meteosendung die
Tatsache endlich erwähnt, dass in den nördlichen Regionen von Europa zur Zeit
wunderbar warm und schön ist. In Nord-Norwegen, z.B. in der Region Lofoten und
Vesterålen, gab es bis jetzt doppelt so viele Sommertage als im ganzen Jahr
2012!
Vor einigen Jahren hatte ich mit Thomas Bucheli, Meteo, Schweizer Fernsehen, ein Gespräch über die Frage, warum Nord-Europa praktisch
nie auf dem Bildschirm sichtbar ist, zweitens auch fast nie erwähnt wird. Äusserst
selten nur wird mitgeteilt, wie die Tendenzen in den nordischen Ländern
Finnland, Schweden, Norwegen und Island so sind. Die schlimmsten Stürme ziehen
vorbei, die schönsten Nordlicht-Phasen finden statt, das wärmste Wetter in
Europa (wie z.B. jetzt) ist da, und nur selten bekommt man diese Information!
Schade. Er meinte, die Zuschauer möchten lieber das Wetter in Nord-Afrika
erfahren, und ausserdem gäbe es zu wenig Platz auf dem Bildschirm, wenn
Nord-Europa auch noch drauf sein sollte.
Heute habe ich nochmals freundlich angefragt und siehe da: Ganz Europa war heute Abend sichtbar!
Interessant auch, dass wir Menschen dem Wetter
manchmal gleichen. Oft hätten wir lieber Sonne statt Regen. Oft würden wir
lieber einen gut gelaunten Chef oder einen verständnisvollen Partner haben, als
ein launisches Gegenüber. So wie wir uns dem Wetter entsprechend anziehen oder
warten, bis der Hagelsturm vorbei ist, müssen wir in unseren Beziehungen hin und
wieder mit den wichtigen Gesprächsthemen warten, bis es auch für das Gegenüber
passt, oder eine andere Umgangsform finden, um die Alltagsstürme zu bewältigen.
Es kann dabei sehr hilfreich sein, den Partner rechtzeitig über das
eigene „Wetter“ zu informieren, damit kein persönlicher Hagelschaden
entsteht.Bø i Vesterålen, Værøya |
Donnerstag, 9. Mai 2013
Mittwoch, 17. April 2013
Ferdinand Hodler
Vor einiger Zeit habe ich die Ausstellung "Ferdinand Hodler" in der Fondation Beyeler besucht. Immer wieder hat Hodler den Genfersee mit dem Mont Blanc gemalt. Auch wenn es der gleiche Beobachtungsstandpunkt des Malers ist, das Licht und die Farben sind je nach Jahres- und Tageszeit immer wieder verschieden und der Fokus des Betrachters ändert sich entsprechend. Mal bleibt der Blick am See, mal bleiben die Augen bei den Bergen als Reihe, dann wiederum steht nur ein Berg im Fokus.
Ist es nicht ähnlich wie bei uns Menschen? Eine Person fällt auf, vielleicht weil sie sich ansprechend bewegt, ein andermal, weil sie so in Gedanken versunken ist, dass wir am liebsten nachfragen würden, woran sie grad denke. Vielleicht fühlen wir uns berührt, weil jemand traurige Augen hat. Oder eine Art zu lachen fällt auf, so dass wir grad selber mitlachen möchten!
Betrachten, beobachten, sich berühren lassen.
Ist es nicht ähnlich wie bei uns Menschen? Eine Person fällt auf, vielleicht weil sie sich ansprechend bewegt, ein andermal, weil sie so in Gedanken versunken ist, dass wir am liebsten nachfragen würden, woran sie grad denke. Vielleicht fühlen wir uns berührt, weil jemand traurige Augen hat. Oder eine Art zu lachen fällt auf, so dass wir grad selber mitlachen möchten!
Betrachten, beobachten, sich berühren lassen.
Ferdinand Hodler - Genfersee mit Mont Blanc |
Dienstag, 9. April 2013
Nachtzug nach Lissabon
Etwas wissen wollen, sich auf den Weg machen, ein Ziel verfolgen, einen Herzenswunsch entstehen lassen und sich so mal mehr vom Herzen als vom Verstand führen zu lassen, das ist eine Kunst.
Vor ein paar Jahren habe ich das wunderbare Buch (2004) von Pascal Mercier gelesen. Auch wenn der Film mit dem gleichen Namen ein bisschen anders ist, auch dieser hat mich berührt.
Wer sich nochmals erinnern, vertiefen und inspirieren möchte, schaut und liest sich mit Vorteil in den folgenden Blog ein, der fortlaufend am Entstehen ist:
http://im-nachtzug.blogspot.ch/
Vor ein paar Jahren habe ich das wunderbare Buch (2004) von Pascal Mercier gelesen. Auch wenn der Film mit dem gleichen Namen ein bisschen anders ist, auch dieser hat mich berührt.
Wer sich nochmals erinnern, vertiefen und inspirieren möchte, schaut und liest sich mit Vorteil in den folgenden Blog ein, der fortlaufend am Entstehen ist:
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Nachtzug nach Lissabon - Film 2013 |
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